23.09.2008 (Dienstag)

Christian Weingartner - Was am Weg liegt

Buchpräsentation, Lesung & Musik
Literaturhaus Salzburg

Skurrile, nachdenkliche, erschreckende, spießige, virtuose, vor allem aber menschliche Geschichten aus Oberösterreich und Salzburg präsentiert der neueste Band des Salzburger Autors Christian Weingartner. Verschroben und gastfreundlich, hinterwäldlerisch und bauernschlau...

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03.06.2008 (Dienstag)

Lisa Mayer/Christine Koschel

Buchpräsentation & Lesung 
Literaturhaus

Lisa Mayer, als Lyrikerin seit ihrem ersten Gedichtband „Auf den Dächern wird wieder getrommelt“ bekannt, geschätzt und in einige Sprachen übersetzt, präsentiert an diesem Abend ihre neueste Publikation „funke zinte zepf åhschneide“ (erschienen in der Edition Eizenbergerhof) – einen Band, der Gedichte im Nassereither Dialekt versammelt...

 

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03.06.2008 (Dienstag)
Lisa Mayer/Christine Koschel
03.04.2008 (Donnerstag)

Klaus Hoffer - Die Nähe des Fremden

Lesung & Gespräch 
Literaturhaus Salzburg

„Ich glaube, dass einer der Gründe, die einen dazu bringen, dass man versucht, Schriftsteller zu werden, in der mehrmals nach- und eindrücklich gemachten Erfahrung der Sprachlosigkeit liegt, weil man begreift, dass die Sprache als Vermittlungssystem nicht funktioniert, dass, um es anders (…) auszudrücken, der Schriftsteller entdeckt, dass er mit der Sprache nicht zurechtkommt, dass er sie nicht beherrscht.“...

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03.04.2008 (Donnerstag)
Klaus Hoffer - Die Nähe des Fremden
03.03.2008 (Montag)

Christoph W. Bauer - Alphabet der Häuser

Lesung & Gespräch
Literaturhaus

„Ein Haus bekam ich vor die Nase gesetzt, ein Haus ums andere, bis mein Blick zugemauert war und ich eine Geschichte erfand, um wieder sehen zu können …“ So beginnt ein langer Dialog, hingelehnt an eine Bartheke, ein Gespräch, das an den Häusern einer Stadt seinen Ausgang nimmt, sprachlich Mauern niederreißt, die den Blick versperren...

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07.02.2008 (Donnerstag)

Überschätzt/Unterschätzt - mit Angelika Klammer

Diskussusionsreihe zur Literaturkritik
Literaturhaus Salzburg

Bücher haben ihre Schicksale. Zur Ungerechtigkeit des Literaturbetriebes gehört, dass Debütanten jede Aufmerksamkeit bekommen. Sie werden so umsichtig und zuvorkommend behandelt, als müsste man ein zartes Pflänzchen vor den rauen Winden der Kritik schützen. Das zweite Buch hat es um vieles schwerer...

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