17.01.2008 (Donnerstag)

Peter Blaikner - Aus meinen Wörtern

Lesung Buchpräsentation
Literaturhaus

Gitarre: Reinhold Kletzander

Peter Blaikner ist immer eigene Wege gegangen, individuell und in keine Kategorie einzuordnen; er hat den Schalk im Nacken und ein paar Träume vor den Augen. Er spielt mit seinen Wörtern, schreibt über die Freiheit, jederzeit zu neuen Horizonten aufbrechen zu können, über das Unvorhergesehene, über das größte Abenteuer, das Leben in seinen Möglichkeiten und Unmöglichkeiten...

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17.01.2008 (Donnerstag)
Peter Blaikner - Aus meinen Wörtern
26.11.2007 (Montag)

Zsuzsanna Gahse - Oh, Roman!

Lesung & Gespräch 
Literaturhaus Salzburg

„… jetzt würden die Erinnerungen einsetzen, aufpassen, jetzt werden sich die Erinnerungen ausweiten, sagte ich mir, und gleich waren mir zwei, drei slowenische Wörter eingefallen, als hätten die Wörter, die ich seinetwegen gelernt hatte, auf ein solches Erinnern gewartet. Der schlaksige Roman, dachte ich, der Arme, und hatte seine Gesichtszüge vor mir …“ 

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26.11.2007 (Montag)
Zsuzsanna Gahse - Oh, Roman!

Zsuzsanna Gahse - Oh, Roman! (Kopie)

Lesung & Gespräch 
Literaturhaus Salzburg

„… jetzt würden die Erinnerungen einsetzen, aufpassen, jetzt werden sich die Erinnerungen ausweiten, sagte ich mir, und gleich waren mir zwei, drei slowenische Wörter eingefallen, als hätten die Wörter, die ich seinetwegen gelernt hatte, auf ein solches Erinnern gewartet. Der schlaksige Roman, dachte ich, der Arme, und hatte seine Gesichtszüge vor mir …“ 

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06.11.2007 (Dienstag)

Überschätzt/Unterschätzt - mit Volker Hage

Diskussusionsreihe zur Literaturkritik
Literaturhaus Salzburg

Volker Hage hat sich als Literaturkritiker einen guten Namen gemacht. Er ist ein kritischer und spitzfindiger Kommentator der deutschsprachigen Literatur, der sowohl den Blick für das Detail hat als auch in großen Zusammenhängen zu denken versteht. ...

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15.05.2007 (Dienstag)

Christine Pitzke - Nächste Nähe, weit entfernt

Lesung & Gespräch 
Literaturhaus

Karoline sucht einen Ort zum Bleiben. Früher ist sie jedes Jahr umgezogen, war rastlos, ohne Zuhause. Jetzt will sie bleiben, zusammen mit Mann und Tochter. Doch wie viel Wachheit und Phantasie muss man aufbringen, damit Nähe und Zuneigung nicht einfach weggleiten und der gemeinsame Lebensentwurf bestehen bleibt?...

 

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