„Literatur ist ein Medium der Geduld, der geschärften Wahrnehmung. Und sie leistet das Paradox, glücklich zu machen, auch wenn sie von Unglück spricht“ 

( Ilma Rakusa)

Christian Weingartner - Was am Weg liegt

23.09.2008

CHRISTIAN WEINGARTNER
WAS AM WEG LIEGT

Buchpräsentation, Lesung & Musik 

Skurrile, nachdenkliche, erschreckende, spießige, virtuose, vor allem aber menschliche Geschichten aus Oberösterreich und Salzburg präsentiert der neueste Band des Salzburger Autors Christian Weingartner. Verschroben und gastfreundlich, hinterwäldlerisch und bauernschlau.
 
Ängstlich und angriffslustig, manchmal abergläubisch, manchmal emotional verwirrt. Begegnungen mit Menschen, Beobachtungen, Erlebtes und zufällig Aufgeschnapptes. Was am Weg liegt. Geschichten über die Mentalitäten in diesen Regionen, Situationen und Landschaften, erfundene und reale Geschichten, oberösterreichische und salzburgerische Befindlichkeiten, Minikrimis in ländlichen Welten, spannend und unterhaltsam mit teils überraschenden Wendungen. Musik: Robert Ebner (Akkordeon) 
 
Christian Weingartner, 1958 geboren in Wels, OÖ. Studium der Publizistik und Sportwissenschaften in Salzburg. Lebt als freier Journalist, Fotograf und Autor in Salzburg. Veröffentlichung von Texten in Anthologien und Literaturzeitschriften. Buchveröffentlichungen: „Atemlos“ (Lyrik, 1996); „Die Region als Bühne“(Schwarzweiß- Fotografien, 1998); „Der Traum der Regenbogenschlange“ (Australische Texte, 2002); „Vom Fallen des Schnees im August“ (Lyrik, 2005); „Reise-Blues“ (Texte vom Unterwegssein, 2005); „Was am Weg liegt“ (Kurzgeschichten, 2007)

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